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Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung - Erhalt der Leistungsfähigkeit bei alternden Belegschaften

Erhalt der Leistungsfähigkeit bei alternden Belegschaften

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1. Auflage, 2009


Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Gerontologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Tatsächlich ist der Sachverhalt, altert die Gesellschaft, steigt automatisch das Alter derjenigen Personen, die in Betrieben arbeiten. Würde sich der weitere Verlauf zur Entwicklung so gestalten, dass die Erwerbsbeteiligung älterer Personen zunimmt, wächst für Betriebe die Bedeutung, ältere Mitarbeiter verstärkt in die Produktivität, Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit mit einzubeziehen. Durch den betrieblichen Altersstrukturwandel, würden sich neue Aufgaben für die Organisation ergeben, da die Arbeit und Beschäftigung von älteren Mitarbeitern gesichert werden muss. Das setzt jedoch voraus, dass auf die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern Bezug genommen wird, um diese zu erhalten und zu fördern. Ohne weiter an dieser Stelle darauf einzugehen, kann gesagt werden, die Prognosen für die Zukunft bestätigen sowohl eine Alterung der Gesellschaft, wie auch pauschal eine Zunahme des Durchschnittsalters in den Betrieben. Daher wird ein betriebliches Handeln zum Erhalt der Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern notwendig. Das Ziel der Arbeit besteht darin, die Bedeutung von Arbeitsgestaltung als notwendige Maßnahme betrieblichen Handelns in Folge demographischer Entwicklung darzustellen. Dazu wird der Fragestellung nachgegangen, in wie weit eine bewusste Arbeitsgestaltung zum Erhalt der Leistungsfähigkeit von Beschäftigten beitragen kann. Des Weiteren werden damit im Zusammenhang folgende Fragen diskutiert: -In wie weit beeinflusst der demographische Wandel die Situation auf dem Arbeitsmarkt und in den Betrieben? -Welche Situation zeigt sich zur Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit älterer Mitarbeiter? -In welcher Form kann Arbeitsgestaltung einen positiven Effekt bewirken? -In wie weit sind die Betriebe für den Einsatz von Maßnahmen zur Arbeitsgestaltung sensibilisiert? Mit Beantwortung der Fragen, kann eine Aussage darüber getroffen werden, ob sich die Betriebe der Folgen eines demographischen Wandels bewusst sind.
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