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Antonovskys Modell der Salutogenese. Gesundheitsförderung von Mitarbeitern in der Altenpflege am Praxisbeispiel der Biographiearbeit

Gesundheitsförderung von Mitarbeitern in der Altenpflege am Praxisbeispiel der Biographiearbeit

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1. Auflage, 2008


Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Antonovsky den Begriff der Salutogenese prägte, steht dieser in engem Zusammenhang mit dem Feld der Prävention und Gesundheitsförderung. Aber, ist Salutogenese gleich zu setzen mit diesen beiden Begriffen? Ist es in Antonovskys Sinn, diese Begriffe miteinamder zu verknüpfen? Was ist eigentlich Salutogenese und wo finden sich praktische Anwendungsfelder? In Hinblick auf diese Fragen, ist es sinnvoll zunächst Antonovskys Modell in seinen Grundzügen zu erläutern und mögliche Zielsetzungen hervor zu heben. Nach einer theoretischen Darstellung soll ein möglicher Transfer in die Praxis am Beispiel derGesundheitsförderung von Mitarbeiter vollzogen werden. Exemplarisch soll die Biographiearbeit in der Altenpflege erläutert werden, die anhand von Eriksons Werk 'Der vollständige Lebenszyklus' konkretisiert wird. Am Beispiel dieses Handlungsfeldes soll als eine von vielen möglichen Variablen gezeigt werden, wie eine positive Beeinflussung der Gesundheit von Mitarbeitern vollzogen werden kann. Anspruch dieser Hausarbeit ist es keineswegs, alle Facetten zu beleuchten. In diesem engen Rahmen kann es nur darum gehen: - Die Grundzüge des Salutogenese-Modells kennenzulernen; - In Zukunft der Verwendung des Begriffes der Salutogenese kritisch gegenüberzustehen; - Angeregt durch das Praxisbeispiel im eigenen Kontext nach Umsetzungsmöglichkeiten des Modells zu forschen Mit der Entwicklung des Modells der Salutogenese wollte Antonovsky der dichotomen Sichtweise von Krankheit und Gesundheit entgegentreten. Vor allem in der einseitigen Betrachtung der Pathogenese, konzentriert auf Symptome, Krankheitserreger und Möglichkeiten der Therapie sah er eine Verschwendung von Ressourcen.
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