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Führungskonzepte in Medizinischen Versorgungszentren mit besonderer Betrachtung von Erlösfaktoren

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1. Auflage, 2012


Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zum 01.01.2004 hat der Gesetzgeber die Medizinischen Versorgungszentren [kurz: MVZs] zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassen. Hieraus erfolgten grundlegende Änderungen für das deutsche Gesundheitssystem, die in ihrer Wirksamkeit noch lange nicht geklärt sind. Der Gesetzgeber erhoffte sich von den Strukturänderungen eine bessere Verzahnung der Sektoren ambulant - stationär und eine medizinische Versorgung der Bevölkerung 'aus einer Hand'. Ein Wachstum werden auch die MVZ-Typen verzeichnen, die von sonstigen Leistungserbringern der GKV geführt werden, denn die Synergieeffekte aus diesen Kooperationsformen sind klar zu erkennen. Ärztlich geführte MVZs werden nur in der besonderen Form der Zweig-MVZs, bzw. als MVZ-Kette ein weiteres deutliches Wachstum verzeichnen, wogegen ausschließlich ärztlich geführte Einzel-MVZs möglicherweise geringere Einflussmöglichkeiten besitzen. Durch die Entwicklungen im medizinischen Bereich wurde in den letzten Jahren erkennbar, dass das MVZ in Deutschland durchaus einen bestimmten Stellenwert erreicht hat. Weiter sieht man, dass es, in Bezug auf die Kriterien Eigentümerstruktur, Gesellschaftsform, Mitarbeiterzahl u.a., viele unterschiedliche MVZs gibt und sich verschiedene 'MVZ-Typen' herauskristallisieren.
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