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Alexithymie bei manisch-depressiven Patientinnen

Qualitative vs. quantitative Operationalisierung von Alexithymie bei Patientinnen mit bipolarer affektiver Störung (manisch-depressive Patientinnen)

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1. Auflage, 2010


Ziel dieser Arbeit ist die Toronto-Alexithymie Scale TAS 20 im Sinne des Multimethod-Multimeasure Ansatzes quantitativ und qualitativ an einer Stichprobe von manisch-depressiven Patientinnen zu validieren, wobei bekannte Moderatoren von Alexithymie, wie die sozioökonomischen Variablen Alter und Bildung, ebenso wie Depressivität, Ängstlichkeit und Befindlichkeit mitberücksichtigt werden. Methodik: 26 weibliche Patientinnen der Sozial- Psychiatrischen Abteilung des Allgemein öffentlichen Krankenhauses Neunkirchen mit der Diagnose Bipolar I oder Bipolar II (manisch - depressive Patientinnen) wurden mittels Toronto-Alexithymie-Skala (TAS-20, Bagby et al. 1994), Beck Depressionsinventar (BDI, Hautzinger et al. 1994), Brief Symptom Inventory (BSI), Trait-Angstinventar (Laux et al. 1981) und eines strukturiertes Interview inklusive 5 Szenen aus der deutschen Version der Level of Emotional Awareness Scale (LEAS; Subic-Wrana et al. 2005) auf Alexithymie, Depressivität, Ängstlichkeit und allgemeine Befindlichkeit getestet.

Ing. Dr. Birgit Flechl (geb. Brunflicker) lebt mit ihrer Familie im südlichen Niederösterreich und stillt nach ihrer Ausbildung zur Ingenieurin für Umwelttechnik/Bautechnik und dem Medizinstudium nun ihren Wissendurst als pHd-Studentin in der Abeilung für Neuroonkologie, AKH Wien.
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