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Medikamentenabhängigkeit - die geheime Sucht der Frauen

Beiträge zur Motivation für ein abstinentes Leben

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eBook

1. Auflage, 2008


Nach der Erklärung einiger wesentlicher Begriffe zum Thema Abhängigkeit gehe ich im vorliegenden Buch der Frage nach, warum so viel mehr Frauen als Männer von Medikamentenabhängigkeit betroffen sind. Anhand von Lebensgeschichten erläutere ich einige mögliche, besonders schwierige Lebensphasen zu Beginn des Medikamentenmißbrauchs. Wie können die Frauen zu einer Beendigung ihrer Sucht motiviert werden? Und welchen Beitrag zur Motivation für ein abstinentes Leben können soziale Berufsgruppen leisten? Diese Fragen beantworte ich anhand einiger Modelle der Motivationsarbeit wie dem 'Veränderungsmodell' von Prochaska und Di Clemente, der 'Motivierenden Gesprächsführung' und dem 'Transtheoretischen Modell'. Abschließend stelle ich einige geschlechtsspezifische Hilfs- und Behandlungsangebote in Berlin vor.

Waltraud Bergemann, Dipl. Soz.päd./Soz.Arb.(FH); geboren 1949 in Bergheim bei Salzburg/Österreich; bis 1991 diverse berufliche Tätigkeiten in Salzburg. Ab 1991 Beschäftigung im Aufnahmesekretariat der Psychosomatik der Charité Berlin - Abitur und Studium der Sozialarbeit in Berlin - aktuell Sozialarbeiterin in der Psychiatrie der Charité Berlin.
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