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Instrumente des strategischen Managements. Das professionelle Handwerkszeug im Strategieprozess

Das professionelle Handwerkszeug im Strategieprozess

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1. Auflage, 2007


Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unternehmen sehen sich in zunehmendem Maße einem hohen Wettbewerbsdruck ausgesetzt, der Erfolgschancen einer Unternehmung geringer werden lässt. Das Umfeld einer Unternehmung kennzeichnet sich durch Globalisierung, sinkende Grenzbarrieren im Binnenmarkt, Öffnung der Märkte in Osteuropa und einem Trend zu internationalen Verflechtungen. Auch im gesellschaftlichen Bereich findet ein Wandel statt. Einflussfaktoren wie z.B. eine strukturell hohe Arbeitslosigkeit, Arbeitszeitverkürzungen sowie ein gesellschaftlicher Wertewandel wirken sich sowohl auf das Unternehmen als auch auf seine Organisationsmitglieder aus. Angesichts der vielfältigen und dynamischen Umweltveränderungen hat sich ein »Strategisches Management« etabliert, dessen Integration in den Führungsprozess heute unerlässlich ist (vgl. Dörler et al. 1994, S.24). Dieses Management-System soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit in seinen Grundzügen referiert und seine Instrumente, die als methodische Hilfsmittel Unterstützung bei der strategischen Unternehmensführung leisten, diskutiert werden. Mittlerweile existiert eine Vielzahl von strategischen Instrumenten, was als Indiz für die mangelnde Beherrschbarkeit der Komplexität und Dynamik des Unternehmensumfeldes interpretiert werden kann. Die vorliegende Arbeit strebt es jedoch nicht an, einen umfassenden Methodenüberblick zu geben. Dieser, so Hammer (1995, S. 87), setzt zudem eine allgemeingültige Klassifikation der Methode voraus, die allerdings schwer zu realisieren ist, da für eine Klassifikation eine Vielzahl möglicher Ordnungsgesichtspunkte existiert. Prinzipiell lassen sich also Instrumente nicht einheitlich zu den Phasen des SM zuordnen und beanspruchen keinen festen Platz im Strategieprozess. Dies resultiert einerseits aus den verschiedenen Ansätzen und Modellen zum SM sowie aus der Tatsache, dass das SM keinem starren Prozess folgt, der sich streng in klar voneinander abgrenzbare Phasen einteilen lässt. Anderseits verdeutlichen die Überschneidungen hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten verschiedener strategischer Instrumente den heuristischen Charakter der Instrumente.
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