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eHealth und Telemedizin in Österreich

Chancen und Risiken für niedergelassene Ärzte

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1. Auflage, 2009


Inhaltsangabe:Einleitung: Motivation für das Thema: Die Kombination von Informationsmanagement und Medizin ist die Grundlage dieser Diplomarbeit. Bei e-Health handelt sich um ein innovatives Thema, das in Zukunft an Bedeutung gewinnen wird. Der Trend zur Vernetzung im Gesundheitswesen und somit der Einsatz neuer Technologien bei Diagnose, Behandlung und Verwaltung wird immer deutlicher. Mit dem Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Dokumentation wird diese Arbeit von einem kompetenten Partner betreut. Vorstellung des Institutes: Das Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Dokumentation wurde 1989 an der Karl-Franzens-Universität Graz gegründet. Mittlerweile ist das Institut Teil der neu gegründeten Medizinischen Universität Graz. Arbeitsschwerpunkte im Bereich der Medizinischen Informatik sind beispielsweise: - Elektronische multimediale Krankenakte. - Wissenserschließung in medizinischen Datenbanken. - Bildinformations- und Kommunikationssysteme (PACS). - Aus- bzw. Weiterbildung von StudentInnen und MedizinerInnen. Forschungsgebiete und Aufgaben im Bereich der Medizinischen Statistik und Biometrie umfassen unter anderem: - Entwicklung und Evaluierung von statistischen Methoden. - Überlebensanalysen. - Statistische Beratung (‘Statistische Ambulanz’) bei medizinischen Forschungsprojekten Aufgaben in der Lehre. Themenabgrenzung: Was wird behandelt: Der zentrale Punkt dieser Arbeit ist der niedergelassene Arzt und seine Position im immer aktueller werdenden Themengebiet e-Health. Als Ausgangspunkt dient der Allgemeinmediziner, da dieser den Eintrittspunkt des Patienten in die Behandlungskette darstellt. Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie über die Grenzen der Praxissoftware hinaus ist der zentrale Punkt dieser Diplomarbeit. Hierbei wird vor allem auf die Bedürfnisse und Wünsche der Ärzte eingegangen. Als Folge der äußerst interessanten Kombination von Informationstechnologie und Medizin, sowie dem hohen Innovationsgrad der Disziplin kommt es jedoch auf dem Gebiet der Medizinischen Informatik zu Produktentwicklungen, für die kein Verwendungszweck bzw. keine Nachfrage gegeben ist. Man sollte sich vor der Entwicklung einer neuen Applikation auf die Frage konzentrieren, ob für diese überhaupt ein Bedarf gegeben ist, ob die gesellschaftlichen Voraussetzungen gegeben sind und ob die gesetzlichen Rahmenbedingungen eine Einführung überhaupt zulassen. Es sollte nicht mit der Suche nach einem [...]

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