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Bildgebende Verfahren in der Gynäkologie & Geburtshilfe - Seite 4

Hier finden Sie Lehr- und Weiterbildungsbücher, in deutscher und englischer Sprache, sowie entsprechende Bildatlanten, die Ihnen die bildgebenden Verfahren in der Frauenheilkunde näherbringen:

in Medizin
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Fachwissen für die Gynäkologie & Geburtshilfe zu bildgebenden Verfahren

Die Frauenheilkunde beschäftigt sich, neben der Geburtshilfe, explizit mit der weiblichen Anatomie, deren Funktionsweise sowie möglichen Erkrankungen der Geschlechtsorgane. Zu Diagnose- und ggf. Therapiezwecken kommen auch in diesem medizinischen Fachgebiet bildgebende Verfahren zum Einsatz. In der Gynäkologie ist die Sonographie das bevorzugte bildgebende Verfahren, insbesondere bei schwangeren Frauen, um den Schwangerschaftsverlauf und die Kindesentwicklung, mit größtmöglicher Sicherheit, zu verfolgen. Hier kommt die Doppler-Sonographie zum Einsatz, denn so kann der behandelnde Arzt auch den Herzschlag des Kindes kontrollieren. Grundsätzlich zählen zu den gängigen Verfahren der gynäkologischen Radiologie – die Sonographie, das Röntgen und die MRT. Zur Darstellung pathologischer Prozesse der Brust wird in der Frauenheilkunde eine Mammographie, in Form einer nativen Röntgenaufnahme genutzt – auch die CT wird zur Abklärung von Tumorerkrankungen herangezogen.

Möchte der Arzt das Cavum uteri abbilden greift er auf die Hysterosonographie (HS) zurück, die eine genaue Diagnostik benigner Veränderungen in der Gebärmutterhöhle ermöglicht. Im Zusammenhang mit Untersuchungen zur Fertilität, um z.B. die Tubendurchlässigkeit zu überprüfen, nutzt man die Hysterosalpingo-Sonographie (HKSG), die mit Hilfe eines Kontrastmittels durchgeführt wird. Aber auch Fehlbildungen des Uterus und eine entsprechende Kontrolle für die erfolgreiche Tubensterilisation wird mit der HKSG möglich. Allerdings lässt sich eine Endometriose sowie Verwachsungen nur unzureichend mit dieser Methode diagnostizieren. Zur Diagnostik der Endometriose wird auch hier auf die Sonographie (transabdominal und vaginal) zurückgegriffen. Eine MRT in der Gynäkologie und Geburtshilfe wird u.a. zur Rezidivdiagnostik der Brust und der inneren Genitale bei Tumorerkrankungen angewandt. Zahlreiche Fachbücher auf frohberg.de behandeln die kompetente Anwendung der verschiedenen bildgebenden Verfahren in der Gynäkologie und Geburtshilfe.
 
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