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Chronische Erschöpfung und Chronisches Erschöpfungssyndrom

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1. Auflage, 2005


Chronische Erschöpfung ist eine häufige Beschwerde in der Allgemeinbevölkerung. Auf Grund der großen Vielfalt an möglichen Ursachen, zeitlichen Verläufen, berichteter Beschwerdeintensität und subjektiven Konsequenzen ist eine eindeutige klassi. katorische Zuordnung und entsprechend die Formulierung eines allgemeinen diagnostischen und therapeutischen Vorgehens nicht unproblematisch. Als Folge dieser Problematik erhalten viele Patienten keine adäquate Behandlung.



Ziel des Buches ist es, ein psychobiologisches Verständnis chronischer Erschöpfungszustände zu vermitteln und daraus abgeleitet das therapeutische Vorgehen bei der Behandlung von Chronischer Erschöpfung und des Chronischen Erschöpfungssyndroms darzustellen. Ausführlich werden fall- und störungsspezifische Interventionen beschrieben. Neben Angaben zum notwendigen und hilfreichen inhaltlichen Vorgehen werden auch prozessbezogene Aspekte, wie z.B. der Aufbau und die Sicherung einer tragfähigen Beziehung, die Psychotherapiemotivation sowie die Bearbeitung inhaltlicher Sperren anhand zahlreicher Fallbeispiele und therapeutischer Dialoge erläutert.



Die Autoren



Dr. Jens Gaab, geb. 1970. 1992-1997 Studium der Psychologie in Trier. 2001 Promotion. Ausbildung in Kognitiver Verhaltenstherapie. Seit 1999 Assistent, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberassistent am Lehrstuhl für Klinische Psychologie an der Universität Zürich.



Prof. Dr. Ulrike Ehlert, geb. 1960. 1979-1984 Studium der Psychologie und Soziologie in Trier. 1988 Promotion. 1997 Habilitation. Seit 1999 Ordinaria für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Zürich. Seit 2000 Leiterin der Arbeitsgruppe „Verhaltensneurobiologie" am Zentrum für Neurowissenschaften der ETH und Universität Zürich. Leiterin des Postgradualen Masterstudiengangs in Kognitiver Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin an der Universität Zürich.

Inhaltsverzeichnis

Leseprobe

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