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Analyse des Pflegeberufs im Gesundheitswesen

Struktur, Qualitäten und Quantitäten - Fokus
 Österreich im mitteleuropäischen Kontext

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1. Auflage, 2008


In der hier vorliegenden Abhandlung werden Strukturen, Qualitäten und Quantitäten des österreichischen Pflegebereiches dargestellt. Große, europäische Studien versuchen verkürzten Berufsverweildauern und der sinkenden Zufriedenheit des Pflegepersonals auf den Grund zu gehen. Österreich scheint sich solchen Analysen - zumindest von offizieller Seite - zu entziehen. Statistiken der vergangenen 40 Jahre der Ausbildung im gehobenen Gesundheits- und Krankenpflegedienst und der Pflegehilfe zeigen Entwicklungen aber auch Perspektiven auf. Die Personalsituation in den österreichischen Krankenanstalten wird im Bedarfs- und Potentialkontext beleuchtet. Aus diesen Betrachtungen heraus ergibt sich eine Diskrepanz der ausgebildeten Pflegekräfte und der tatsächlich den Beruf ausübenden Personen von etwa 27.068 (2004) Pflegenden. Vorrangig tritt immer wieder der Begriff des 'Pflegenotstandes' zu Tage, um politische Diskussionen anzuheizen. Aus Sicht der statistischen Gegebenheiten der Pflegeangebotsanalyse kann rein zahlentechnisch nicht von einem Pflegepersonalmangel, mehr von einer starren und undurchsichtigen Personalpolitik gesprochen werden.

Frau Bauer -geb. 23.10.1984- und Frau Raymann -geb.11.04.1981- studierten von 2003 bis 2007 an der Fachhochschule IMC Krems Gesundheitsmanagement und schlossen das Studium erfolgreich ab. Im März 2008 hat Frau Bauer ihren Lebensmittelpunkt nach Deutschland verlegt. Frau Raymann arbeitet seit Juli 2007 als Pflegedienstleitung beim RK in Wien.
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