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Stationspflege. Ganzkörperwaschung unter Beachtung der hygienisch relevanten Leitlinien

Eine empirische Ausarbeitung

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1. Auflage, 2017


Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ganzkörperwäsche stellt eine wichtige Säule in der Grundpflege dar. Nur was wollen wir als Pfleger/in damit bezwecken? Geht es nur um die körperliche Hygiene des Einzelnen zu gewährleisten und somit Erkrankungen vorzubeugen, oder doch um viel mehr? Schon im alten Ägypten achteten die Menschen auf ihre Hygiene und nutzten Naturprodukte zu ihrer Genesung. Heutzutage wissen wir, dass die psychische Wirkung der Körperhygiene nicht zu unterschätzen sind. Vor allem bettlägerige Patienten, wo die Hilfestellung eines Pflegers/in von Nöten ist, gewinnen aus der Ganzkörperwaschung ein neues Wohlbefinden. In der Ganzkörperwaschung wird ein Dialog aufgebaut. Eine Kommunikation auf physischer Ebene, zwischen dem Patienten und dem Pfleger/in, der es ermöglicht ihm sein Körper, Geist und seine Umwelt wahrzunehmen. Der Rekonvaleszenz ist für das Wohlbefinden unabdingbar, welches durch die Ganzkörperwaschung sowie Körperhygiene einhergeht, und somit ausschlaggebend für die Genesung des Patienten ist. Die Versorgung im Bett bei vollständiger Abhängigkeit bzw. die Unterstützung beim Waschen, auch als Ganzkörperwäsche bezeichnet, ist einer der wichtigsten pflegerischen Maßnahmen. Der Patient und die jeweiligen biographischen Konstellationen sollten nicht nur in Nuancen wahrgenommen werden, sondern vielmehr der Mensch als Ganzes (ganzheitliche Pflege). Es sind die Faktoren Familie, Beruf, soziales Umfeld, Freunde und ganz besonders die Bedürfnisse, die in die Pflege mit einzubeziehen sind sowie zu wahren.

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