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Die Geschichte des Alkohol- und Drogenkonsums und ihr Einfluss auf die heutige Suchtkrankenbehandlung

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1. Auflage, 2017


Bewusstseinsverändernde Mittel kennt und nutzt jede Gesellschaft. Das Angebot ist dabei genauso vielfältig wie die Kulturen dieser Welt. Seit vielen tausenden von Jahren werden psychotrope Substanzen von Menschen in jeglicher Form eingenommen, um bewusstseinsverändernde Zustände zu erlangen. Sei es aus religiösen, spirituellen Gründen oder einfach des 'Rausches' willen. Rund ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland hat Erfahrungen mit illegalen Drogen und nur 2,9 % der Bevölkerung trinken lebenslang keinen Alkohol. Nicht jeder der hin und wieder ein Bier trinkt oder einen 'Joint' raucht ist gleich suchtkrank. Dennoch sind die Zahlen der Abhängigen besorgniserregend. Nicht nur die Millionen Betroffenen, gerade auch Familienangehörige, Freunde oder Kollegen sind von den Auswirkungen der Sucht betroffen. Vor allem die Bedeutung der sogenannten Volksdrogen (Alkohol und Nikotin), gesellschaftspolitisch und speziell in der Suchtkrankenpflege, soll in diesem Buch näher untersucht werden. Besteht diesbezüglich Handlungsbedarf von Seiten der Politik? Welche Suchtmittel werden in welcher Gewichtung konsumiert und welche Auswirkungen hat dies auf die Behandlung der Patienten? Welche Fähigkeiten müssen Pflegekräfte besitzen und was gibt es bei der Arbeit mit abhängigen Patienten zu beachten? Außerdem werden auch folgende Fragen geklärt: Was sind Drogen, wie versucht die Wissenschaft diesen Begriff zu erklären? Warum ist eine Droge legal, die andere Substanz aber illegal? Aus dem Inhalt: - Suchtmittel; - Drogen; - Alkohol; - Drogenkonsum; - Rehabilitation

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