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Klinisches Risikomanagement auf der Basis des Critical Incident Reporting Systems

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1. Auflage, 2014


Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbrauchsforschung), Veranstaltung: Qualitätsmanagement bei Versorgungs- und Dienstleistungsbetrieben, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Grundsatz des hippokratischen Berufsethos 'Primum non nocere' verlangt eine möglichst schadensfreie Versorgung der Patienten durch das gesamte medizinische und pflegerische Personal. Die Versorgung von Patienten war jedoch, wie jede andere Disziplin, nie frei von Fehlern, vielmehr gingen diese von den frühesten Anfängen an mit ihr einher (vgl. Imhof 2010, S. 9). Diese Umstände bedingen, dass die Thematik des Risikomanagements auch in den Kliniken aufgegriffen wurde (vgl. Holzer u.a. 2005, S. 11). Ein Instrument zur Identifikation von Risiken ist zum Beispiel das Critical Incident Reporting System (CIRS). Mittels des CIRS sollen Beinahezwischenfälle gemeldet werden, im Zuge derer es zu Schäden am Patienten hätte kommen können (vgl. Ertl-Wagner 2009, S. 152). Viele Krankenhäuser nutzen bereits das CIRS, um mögliche Risiken zu identifizieren.
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