Bücher liefern wir in Deutschland versandkostenfrei
Persönliche Beratung +49 (30) 839 003 0 Newsletter Service & Hilfe

Ansatzpunkte zur Betrieblichen Gesundheitsförderung im Setting Spitex

Sofort zum Download (Download: PDF, EPUB; Online lesen)

eBook

1. Auflage, 2006


Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: Prädikat 'Ausgezeichnet', Fachhochschule Nordwestschweiz (Soziale Arbeit), Veranstaltung: NDS Gesundheitsförderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit ist die Identifizierung von Ansatzpunkten zur Betrieblichen Gesundheitsförderung im Setting Spitex als wichtiger und nötiger Beitrag zur Sicherung und Förderung von Gesundheit am Arbeitsplatz von Spitexmitarbeiterinnen und -mitarbeitern. Es wird von den folgenden Fragen ausgegangen: Welches sind die allgemeinen Bestrebungen der Betrieblichen Gesundheitsförderung? Welche spezifischen Ansatzpunkte für Spitexbetriebe lassen sich identifizieren? Wie könnten diese im Setting Spitex umgesetzt werden? Aufgrund dieser Fragestellungen werden in der vorliegenden Arbeit wichtige Grundlagen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung dargestellt. Dabei werden neben internationalen Grundlagenkonzepten und Deklarationen auch aktuelle nationale Programme, Strategien und Konzepte auszugsweise dargestellt. Der spezifischen Situation von Spitexbetrieben und der Arbeitswelt der Mitarbeitenden wird ein Kapitel gewidmet. Die Eigenheiten, Ressourcen, Anforderungen und die möglichen Belastungen werden aus betrieblicher, wie auch aus Sicht der MitarbeiterInnen differenziert dargestellt. Daraus folgend werden spitexspezifische Ansatzpunkte zur Betrieblichen Gesundheitsförderung benannt und teilweise mit möglichen Interventionsstrategien beschrieben. Den Abschluss der Arbeit bildet eine kurz ausgeführte Konzeptidee für die Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse in das Setting Spitex. Durch die Bearbeitung oben genannter Fragestellungen wurde klar sichtbar, dass sich im Setting Spitex genügend spezifische Ansatzpunkte zeigen, um die Wichtigkeit und Notwendigkeit für verstärkte Bemühungen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung zu rechtfertigen.

Leseprobe

Zurück zum Seitenanfang